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Lukas Hoffmann kehrt zum FCH zurück
Der erste Neuzugang für die kommende Saison steht fest: Der gebürtige Homburger Lukas Hoffmann wechselt im Sommer vom SGV Freiberg zum FC 08 Homburg in die Regionalliga Südwest. Der Innenverteidiger erhält einen Vertrag bis Juni 2024.
Der Homburger Lukas Hofmann wird ab Sommer zu seiner alten Wirkungsstätte zurückkehren. Der 25-Jährige startete seine Fußballlaufbahn beim FC 08 Homburg und durchlief dort alle Jugendmannschaften bis zur C-Jugend. Anschließend schloss er sich der B-Jugend des 1. FC Saarbrücken an, ehe er 2014 den Sprung in die Jugend der TSG 1899 Hoffenheim schaffte. Mit der Hoffenheimer A-Jugend holte Hoffmann in der Saison 2014/15 die deutsche A-Junioren-Meisterschaft. 2016 wurde er im Alter von 19 Jahren von der SG Sonnenhof Großaspach verpflichtet und kam dort in der 3. Liga zu 12 Einsätzen.
Nach zwei Jahren in der Regionalliga Südwest beim SSV Ulm 1846 Fußball wechselte der Saarländer 2020 zum SGV Freiberg in die Oberliga Baden-Württemberg und kämpft dort aktuell um den Regionalliga-Aufstieg. Hoffmann kommt auf insgesamt 12 Einsätze in der 3. Liga, 18 Spiele in der Regionalliga Südwest und in der Oberliga Baden-Württemberg lief er bisher 39-mal auf. In den A- und B-Junioren-Bundesligen Süd/Südwest kam der 1,89 Meter große Innenverteidiger auf zusammengerechnet 53 Einsätze.
Bei seinem Heimatverein FC 08 Homburg erhält Lukas Hoffmann einen Zweijahres-Vertrag bis Juni 2024. „Lukas ist ein junger, moderner Innenverteidiger, der sowohl auf der linken als auch auf der rechten Position einsetzbar ist. Er kann nach vorne stark verteidigen und bringt Zweikampfstärke, eine gute Mentalität und ein gutes Passspiel mit“, freut sich Cheftrainer Timo Wenzel über die Verpflichtung des 25-Jährigen. „Mit Lukas kommt ein Spieler in unsere Mannschaft, der in Homburg geboren ist und sich zu 100% mit dem Verein identifiziert.“
Auch Lukas Hoffmann freut sich, in Zukunft wieder die grün-weißen Farben zu tragen: „Die Freude ist sehr groß nach neun Jahren außerhalb, wieder in die Heimat zurückzukehren. Ich habe im Vorfeld gute Gespräche mit den Verantwortlichen geführt. Ich möchte die nächsten zwei Jahre natürlich so erfolgreich wie möglich bestreiten, das Potential ist hier in Homburg auf jeden Fall vorhanden.“